Abbrennstumpfschweißen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei der Herstellung einer festen Verbindung zweier Bewehrungsstäbe ist die Anwendung des A. möglich. Dabei werden beide Stäbe unter Strom gesetzt. Bei Annäherung zündet der Lichtbogen, bei Berührung gehen die gegenseitigen Flächen in einen teigigen Zustand über, sie werden dann aufeinander gepresst und dabei lokal gestaucht. Zulässig gemäß DIN EN 1992-1-1 für Betonstahl.
Bei der Herstellung einer festen Verbindung zweier [[Bewehrung]]sstäbe ist die Anwendung des Abbrennstumpfschweißen möglich. Dabei werden beide Stäbe unter Strom gesetzt. Bei Annäherung zündet der Lichtbogen, bei Berührung gehen die gegenseitigen Flächen in einen teigigen Zustand über, sie werden dann aufeinander gepresst und dabei lokal gestaucht. Zulässig gemäß DIN EN 1992-1-1 für [[Betonstahl]].

Version vom 31. Januar 2015, 20:24 Uhr

Bei der Herstellung einer festen Verbindung zweier Bewehrungsstäbe ist die Anwendung des Abbrennstumpfschweißen möglich. Dabei werden beide Stäbe unter Strom gesetzt. Bei Annäherung zündet der Lichtbogen, bei Berührung gehen die gegenseitigen Flächen in einen teigigen Zustand über, sie werden dann aufeinander gepresst und dabei lokal gestaucht. Zulässig gemäß DIN EN 1992-1-1 für Betonstahl.