Schalungsträger: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Wandschalung. | [[Datei:Wandschalung.jpg|mini|gerahmt|Teile der Wandschalung]]Neben dem herkömmlichen Kantholz werden heute für [[Schalung]]en vorwiegend industriell hergestellte hölzerne Träger in Fachwerkbauweise oder in Vollwandbauweise als Konstruktionsmittel bei Wand- und Deckenschalungen, aber auch für Sonderzwecke eingesetzt. | ||
Diese hölzernen Schalungsträger bedürfen in der Bundesrepublik Deutschland einer bauaufsichtlichen Zulassung; längenverstellbare Schalungsträger können so konstruiert sein, dass sie eine Längenänderung zulassen. | Diese hölzernen Schalungsträger bedürfen in der Bundesrepublik Deutschland einer bauaufsichtlichen Zulassung; längenverstellbare Schalungsträger können so konstruiert sein, dass sie eine Längenänderung zulassen. |
Version vom 24. Februar 2015, 17:34 Uhr
Neben dem herkömmlichen Kantholz werden heute für Schalungen vorwiegend industriell hergestellte hölzerne Träger in Fachwerkbauweise oder in Vollwandbauweise als Konstruktionsmittel bei Wand- und Deckenschalungen, aber auch für Sonderzwecke eingesetzt.
Diese hölzernen Schalungsträger bedürfen in der Bundesrepublik Deutschland einer bauaufsichtlichen Zulassung; längenverstellbare Schalungsträger können so konstruiert sein, dass sie eine Längenänderung zulassen.
Hierbei unterscheidet man im wesentlichen zwei Konstruktionsprinzipien:
1. Träger aus mehreren aneinandergesetzten Einzelteilen,
2. Träger aus zwei oder mehr Einzelelementen, die teleskopartig ineinander verschiebbar sind (Teleskopschalungsträger).
Für das Einschalen gekrümmter Flächen - konkave und konvexe Krümmung in horizontaler oder vertikaler Richtung - sind flexible Schalungsträger entwickelt worden.