Tribologie: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter Tribologie wird die Reibungslehre, also die Wissenschaft von aufeinander einwirkenden Oberflächen in Relativbewegung verstanden. Sie umfasst das Gesamtgebiet von Reibung und Verschleiß einschließlich Schmierung. Die Tribologie trägt zur Minderung von Verschleiß und zur Optimierung von Reibungsbedingungen z. B. beim [[Betonpumpen|Pumpen von Beton | Unter Tribologie wird die Reibungslehre, also die Wissenschaft von aufeinander einwirkenden Oberflächen in Relativbewegung verstanden. Sie umfasst das Gesamtgebiet von Reibung und Verschleiß einschließlich Schmierung. Die Tribologie trägt zur Minderung von Verschleiß und zur Optimierung von Reibungsbedingungen z. B. beim [[Betonpumpen|Pumpen]] und [[Mischen]] von Beton bei. Ein übliche Größe der Tribologie ist der Reibungskoeffizient (auch: Reibungszahl). | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
*Gesellschaft für Tribologie e.V.: GfT Arbeitsblatt 7: Tribologie - Definitionen, Begriffe, Prüfung. Aachen | *Gesellschaft für Tribologie e.V.: GfT Arbeitsblatt 7: Tribologie - Definitionen, Begriffe, Prüfung. Aachen | ||
Aktuelle Version vom 13. Januar 2016, 17:37 Uhr
Unter Tribologie wird die Reibungslehre, also die Wissenschaft von aufeinander einwirkenden Oberflächen in Relativbewegung verstanden. Sie umfasst das Gesamtgebiet von Reibung und Verschleiß einschließlich Schmierung. Die Tribologie trägt zur Minderung von Verschleiß und zur Optimierung von Reibungsbedingungen z. B. beim Pumpen und Mischen von Beton bei. Ein übliche Größe der Tribologie ist der Reibungskoeffizient (auch: Reibungszahl).
Literatur
- Gesellschaft für Tribologie e.V.: GfT Arbeitsblatt 7: Tribologie - Definitionen, Begriffe, Prüfung. Aachen
