Druckausgleichsverfahren: Unterschied zwischen den Versionen

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Verfahren nach DIN EN 12350-7 zur Bestimmung des Luftporengehalts von Frischbeton aus Gesteinskörnung mit dichtem Gefüge. Bei dieser Prüfung wird zwischen einem mit Frischbeton und einem mit Druckluft gefüllten Behälter Druckausgleich hergestellt. Der dabei durch die Luftporen des Betons bedingte Druckabfall wird auf einem geeichten Manometer als prozentualer Luftporengehalt der Probe angegeben.
Verfahren nach DIN EN 12350-7 zur Bestimmung des [[Luftgehalt]]s von [[Frischbeton]] aus [[Gesteinskörnung]] mit dichtem [[Gefüge]]. Bei dieser Prüfung wird zwischen einem mit [[Frischbeton]] und einem mit Druckluft gefüllten Behälter ([[LP-Topf]]) Druckausgleich hergestellt. Der dabei durch die [[Luftporen]] des Betons bedingte Druckabfall wird auf einem geeichten Manometer als prozentualer Luftgehalt der Probe angegeben.


== Literatur ==
== Literatur ==
*Iken, Hans W. u.a.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012
*Iken, Hans W. u.a.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012

Version vom 24. Februar 2015, 16:47 Uhr

Verfahren nach DIN EN 12350-7 zur Bestimmung des Luftgehalts von Frischbeton aus Gesteinskörnung mit dichtem Gefüge. Bei dieser Prüfung wird zwischen einem mit Frischbeton und einem mit Druckluft gefüllten Behälter (LP-Topf) Druckausgleich hergestellt. Der dabei durch die Luftporen des Betons bedingte Druckabfall wird auf einem geeichten Manometer als prozentualer Luftgehalt der Probe angegeben.

Literatur

  • Iken, Hans W. u.a.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012