Beförderungszustand: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Anlieferungszustand des Frischbetons, z. B. bei Anlieferung vom Transportbetonwerk. Im Beförderungszustand ist der Beton vor schädlichen Witterungseinflüssen - Hitze, Kälte, Niederschläge, Wind - zu schützen. Er kann mit beliebigen Fahrzeugen befördert werden. Es muss jedoch gewährleistet sein, dass keine Bestandteile, insbesondere kein Zementleim, verloren gehen. Wird Baustellenbeton von einer benachbarten Baustelle nicht in Fahrzeugen mit Rührwerk oder [[Mischfahrzeug]]en zur Verwendungsstelle befördert, muss Beton der Konsistenzklassen KP, KR und KF spätestens 20 Min., Beton der Konsistenz KS spätestens 45 Min. nach dem Mischen vollständig entladen sein. Letztes gilt auch für Transportbeton. Fahrzeuge mit Rührwerk oder [[Mischfahrzeug]]e sollen nach spätestens 90 Min. entladen sein. Warme Witterung oder starke Sonneneinstrahlung können kürzere Zeiten erforderlich machen.
Der Anlieferungszustand des [[Frischbeton|Frischbetons]], z. B. bei Anlieferung vom [[Transportbetonwerke|Transportbetonwerk]]. Im Beförderungszustand ist der Beton vor schädlichen Witterungseinflüssen - Hitze, Kälte, Niederschläge, Wind - zu schützen.


== Literatur ==
== Literatur ==
*[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/B7.pdf Zement-Merkblatt B7: Bereiten und Verarbeiten von Beton]
*[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/B7.pdf Zement-Merkblatt B7: Bereiten und Verarbeiten von Beton]

Aktuelle Version vom 24. Juni 2015, 21:05 Uhr

Der Anlieferungszustand des Frischbetons, z. B. bei Anlieferung vom Transportbetonwerk. Im Beförderungszustand ist der Beton vor schädlichen Witterungseinflüssen - Hitze, Kälte, Niederschläge, Wind - zu schützen.

Literatur