Segmentbauweise

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Brückenbauverfahren, bei dem der Brückenträger aus z. B. 2 m langen vorgefertigten Teilen von der Größe des Gesamtquerschnitts besteht, die aneinandergekoppelt werden. Die Segmente werden meist im freien Vorbau aneinandergekoppelt oder über einen Hilfsträger feldweise montiert. Die Fugen werden meist mit Epoxidharzmörtel geschlossen, die Querkraftübertragung übernehmen Verzahnungen im Beton, die Zugkräfte werden von der Vorspannung und die Druckkräfte von der Mörtelfuge aufgenommen.