Luftporengehalt: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
==Literatur==
*[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/B9.pdf Zement-Merkblatt B9: Expositionsklassen für Betonbauteile im Geltungsbereich des EC2]
*[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/B9.pdf Zement-Merkblatt B9: Expositionsklassen für Betonbauteile im Geltungsbereich des EC2]
*[https://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-2014-218.html Schulze, Joachim; Breit, Wolfgang: Vergleichende Bestimmung des Luftgehalts an Frischbetonen mit 5-l- und 8-l-Luftgehaltsprüfgeräten. In: beton 6/2014, Seite 218f]

Version vom 14. September 2022, 22:39 Uhr

Luftporengehalt bei Expositionsklassen XF2, XF3 und XF4 mit max w/z = 0,55

Teil des Luftgehalts, der durch Luftporen bildende Betonzusatzmittel (Luftporenbildner) im Beton erzeugt wird und den Frost-Tausalz-Widerstand beeinflusst.
Für die Beurteilung einer ausreichenden Anzahl und Verteilung von Mikroluftporen reicht bei einem sachgerecht hergestellten Luftporenbeton der am Frischbeton nach DIN EN 12350-7 nach dem Druckausgleichsverfahren bestimmte Gesamt-Luftgehalt aus. Die Bestimmung des Luftporengehalts im Festbeton ist sehr aufwendig. Wird sie durchgeführt, sollte der Gehalt an Mikroluftporen bis 0,3 mm Durchmesser bei einem Größtkorn der Gesteinskörnung von 32 mm mindestens 1,5 Vol.-% betragen.

Literatur