Deckensteine: Unterschied zwischen den Versionen

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im Hochbau
im Hochbau


[[Datei:Deckensteine.jpg|mini|gerahmt|Deckensteine.jpg]]Konstruktionselemente, auch Füllkörper genannt, die als Zwischenbauteile bei [[Hohlsteindecken]], [[Balkendecken]] und [[Rippendecken]] zur Verwendung kommen. Sie werden zwischen vorgefertigten Tragelementen z. B. [[Gitterträger]]n mit Betonfußleisten oder Stahlbetonträgern ausgelegt. In die verbleibenden Zwischenräume wird [[Ortbeton]] und bei [[Rippendecken]] auch [[Aufbeton]] mit der erforderlichen [[Querbewehrung]] eingebracht. Deckensteine bestehen meist aus [[Beton]] oder [[Leichtbeton]]. Wegen ihrer geringen Eigengewichte eignen sei sich besonders gut für die Verlegung von Hand.
[[Datei:Deckensteine.jpg|mini|gerahmt|Deckensystem aus Trägern, Deckensteinen und Ortbeton]]Konstruktionselemente, auch Füllkörper genannt, die als Zwischenbauteile bei [[Hohlsteindecken]], [[Balkendecken]] und [[Rippendecken]] zur Verwendung kommen. Sie werden zwischen vorgefertigten Tragelementen z. B. [[Gitterträger]]n mit Betonfußleisten oder Stahlbetonträgern ausgelegt. In die verbleibenden Zwischenräume wird [[Ortbeton]] und bei [[Rippendecken]] auch [[Aufbeton]] mit der erforderlichen [[Querbewehrung]] eingebracht. Deckensteine bestehen meist aus [[Beton]] oder [[Leichtbeton]]. Wegen ihrer geringen Eigengewichte eignen sei sich besonders gut für die Verlegung von Hand.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 25. Februar 2015, 15:07 Uhr

im Hochbau

Deckensystem aus Trägern, Deckensteinen und Ortbeton

Konstruktionselemente, auch Füllkörper genannt, die als Zwischenbauteile bei Hohlsteindecken, Balkendecken und Rippendecken zur Verwendung kommen. Sie werden zwischen vorgefertigten Tragelementen z. B. Gitterträgern mit Betonfußleisten oder Stahlbetonträgern ausgelegt. In die verbleibenden Zwischenräume wird Ortbeton und bei Rippendecken auch Aufbeton mit der erforderlichen Querbewehrung eingebracht. Deckensteine bestehen meist aus Beton oder Leichtbeton. Wegen ihrer geringen Eigengewichte eignen sei sich besonders gut für die Verlegung von Hand.

Literatur