Belastungsklassen: Unterschied zwischen den Versionen

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Im standardisierten Verfahren gemäß den [[RStO]] werden alle Achsübergänge im Prognosezeitraum gewichtet in äquivalente 10-t-Achsübergänge umgerechnet und so die dimensionierungssrelevante Beanspruchung B in Millionen ermittelt. Aus dieser B-Zahl ergibt sich die Belastungsklasse, der dann standardisierte Aufbauten gemäß den Tafeln der RStO zugeordnet werden. Die Belastungsklasse BK100 wird bei höchsten Beanspruchungen angesetzt. So liegt auch auf Autobahnen, insbesondere beim Schwerlaststreifen, in der Regel die Belastungsklasse BK100 vor. Je nach Tragschicht ergibt sich demgemäß eine [[Oberbau|Dicke der Betondecke]] von 26 bis 30 cm.<br>
Im standardisierten Verfahren gemäß den [[RStO]] werden alle Achsübergänge im Prognosezeitraum gewichtet in äquivalente 10-t-Achsübergänge umgerechnet und so die dimensionierungssrelevante Beanspruchung B in Millionen ermittelt. Aus dieser B-Zahl ergibt sich die Belastungsklasse (in den vorherigen Ausgaben der RStO [[Bauklassen]] genannt), der dann standardisierte Aufbauten gemäß den Tafeln der RStO zugeordnet werden. Die Belastungsklasse BK100 wird bei höchsten Beanspruchungen angesetzt. So liegt auch auf Autobahnen, insbesondere beim Schwerlaststreifen, in der Regel die Belastungsklasse BK100 vor. Je nach Tragschicht ergibt sich demgemäß eine [[Oberbau|Dicke der Betondecke]] von 26 bis 30 cm.<br>
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